Bündnis
vdms-asmm - SVMM

Im Kollektiv stärker

Bündnis vdms-asmm – SVMM

Aarau, 15.01.2024

Gesundheitsberuf Medizinische Massage attraktiv positionieren!

Dieser Aufruf stammt von vdms-asmm Arbeitgeber-Mitgliedern am «2. Runden Tisch Mitglieder Kategorie Arbeitgeber» vom 09.11.2023.
Daraus hat sich ein konkreter Vorschlag ergeben, welcher in der Strategie das vdms-asmm aufgenommen wurde und in einer Reaktivierung des SVMM mit dem Verbandsname Schweizerischer Verband für Medizinische Massage endete.

Über die Aktivitäten des Bündnis SVMM / vdms-asmm mit der Reaktivierung des vdms-asmm Teilverband SVMM wird im folgenden pdf fliessend informiert.

Aarau, 23.01.2010

Der Schweizerische Verband der Medizinischen Massage (SVMM) wurde im Jahr 2000 gegründet und lernte in der Folge die visionäre Verbandsarbeit des vdms-asmm, des ältesten und zugleich modernsten Verbandes, kennen und schätzen. Aufgrund dieser positiven Erfahrung suchte der SVMM im Jahr 2005 nach einer Kooperation mit dem vdms-asmm, um die Medizinische Massage gemeinsam zu stärken.

Aus der Kooperation zwischen dem SVMM und dem vdms-asmm ebnete sich der Weg für den heutigen Gesundheitsberuf mit dem eidgenössischen Fachausweis für Medizinische Masseurinnen und Masseure.

Von 2005 bis 2009 liessen sich die Mitglieder des SVMM von der beeindruckenden Qualität des vdms-asmm überzeugen, der die Stärkung der Medizinischen Massage in allen Sprachregionen abdeckte. Nach der erfolgreichen Implementierung des neuen Berufs der Medizinischen Masseurinnen und Masseure 2009 baten sie den vdms-asmm um eine Fusion.

Die Generalversammlungen des SVMM als auch des vdms-asmm stimmten im Jahr 2010 der Fusion zu. Seitdem treten sie gemeinsam unter dem Namen Verband der Medizinischen Massage (vdms-asmm) auf. Auf Wunsch der SVMM-Mitglieder sind diese seit 2010 vollständig im vdms-asmm integriert. Aus diesem Zusammenschluss mit einer klaren Ausrichtung wurde der vdms-asmm zum Branchenverband für die Medizinische Massage und wird von allen Gremien im Bildungs- und Gesundheitswesen als erster Ansprechpartner akzeptiert.

«Wir für Sie – Gemeinsam für den Beruf.»

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